Er entdeckt, dass er über die Seite seiner Mutter der letzte Nachfahr von Salazar Slytherin ist und fasst den Plan, als Erbe von Slytherin, die Zauberschule von muggelstämmigen zu befreien. Er findet heraus, dass Slytherin tatsächlich eine Kammer des Schreckens, von der niemand Genaueres weiß und deren Eingang noch nie gefunden worden ist, tief unter dem Schulgebäude hinterlassen hat. Tom Riddle, ein Parselmund wie Slytherin selbst, kann bis zu der Kammer vordringen und das darin gefangene Monster, einen Basilisk, freilassen. Er befiehlt der schrecklichen Riesenschlange in Parsel, Muggelstämmige zu töten. Dieser Säuberungsaktion fällt eine Mitschülerin, die Maulende Myrte zum Opfer und die Schließung der Schule steht deshalb bevor. Er "entlarvt" einen unschuldigen Mitschüler als Verantwortlichen, der wegen seiner Monsterliebe angeblich das eingesperrte Monster befreit habe, und verhindert damit die drohende Schließung von Hogwarts. Danach muss Tom Riddle allerdings vorläufig seinen radikalen Kampf gegen Muggel auf Eis legen, um keinen Verdacht zu erregen. Nach seinem fünften Schuljahr findet und tötet Tom Riddle alias Voldemort seinen verhassten Muggelvater und dessen Eltern ohne je mit diesen Morden in Verbindung gebracht zu werden. Während und nach seiner Schulzeit schart Tom Riddle als selbsternannter Lord Voldemort Anhänger um sich.
Voldemort strebt nach Macht. Nur Dumbledore scheint ihn aufhalten zu können.